Können Psychedelika Traumata behandeln?

Können Psychedelika Traumata behandeln?

Einige psychedelische Substanzen haben sich in verschiedenen Bereichen als nützlich erwiesen, von Existenzängsten bis hin zu behandlungsresistenten Depressionen. Können Psychedelika ein Trauma behandeln?

Aber wo stehen die Psychedelika in Bezug auf Traumatherapie und Genesung?

In diesem Beitrag gehen wir der Frage nach, ob und wie bestimmte Psychedelika Menschen bei der Heilung von Traumata helfen können.

Wir werden uns auch mit dem Bereich Psychiatrie und Psychedelika sowie mit der traumaspezifischen Psychedelika-Forschung befassen.

Wie können Psychedelika die Traumaheilung unterstützen?

Obwohl es Beweise dafür gibt, dass die Einnahme von Psychedelika aus therapeutischen Gründen komplizierte Traumasymptome lindern kann, gibt es keine einfache Erklärung dafür, warum.

Das menschliche Gehirn ist außerordentlich kompliziert, ganz zu schweigen von der Komplexität des menschlichen Bewusstseins. Diese bleiben außerhalb der Reichweite der Neurowissenschaften, der Psychiatrie und der Psychologie.

Es gibt jedoch noch andere psychologische, spirituelle und neurologische Faktoren, die uns helfen könnten zu verstehen, warum Psychedelika ein so wirksames therapeutisches Mittel sind. Der vollständige Leitfaden für Mikrodosierung von Pilzen für PTSD, Depressionen und Angstzustände

Wiederaufarbeitung sensorischer und somatischer Prozesse

Die Verlagerung der geistigen Aktivität in einen veränderten Zustand kann viele verschiedene Möglichkeiten der Verarbeitung von Sinnes- und Körperereignissen bieten (sowohl in der Gegenwart als auch in der Erinnerung an die Vergangenheit). Es ermöglicht auch Veränderungen in unseren Beziehungen zu uns selbst, zu unseren Erfahrungen und zu den Menschen um uns herum.

Diese Veränderungen haben das Potenzial, therapeutische Ansätze wirksamer zu machen.

Die psycholytische Behandlung und die psychedelische Therapie sind die beiden häufigsten Formen der derzeitigen psychedelisch unterstützten Therapie. Beide bieten verschiedene Formen von veränderten Bewusstseinszuständen.

Psycholytische Therapie

Roger Sandison schuf den Begriff "psycholytische Therapie", die den Einsatz niedrig dosierter Psychedelika (vor allem LSD und Psilocybin) mit therapeutischen Maßnahmen kombiniert. (in erster Linie LSD und Psilocybin) mit therapeutischen Interventionen.

Im heutigen psychedelischen Fachjargon würde man dies als therapeutisches Mikrodosis-Programm bezeichnen.

Der Begriff "psycholytisch" bedeutet wörtlich "bewusstseinsauflockernd". Diese niedrig dosierten Wirkungen ermöglichen eine Entspannung der bewussten und unbewussten Abwehrsysteme, ohne einen vollständigen halluzinogenen Trip zu verursachen.

In therapeutischen Situationen ermöglicht die sanfte Entspannung des Geistes eine tiefere Reflexion. Diese Strategie wurde auch eingesetzt, um die therapeutische Interaktion zwischen Patient und Therapeut zu verbessern. Sie vereinfacht den Prozess der Kontaktaufnahme und des Vertrauensaufbaus.

Psychedelische Therapie

Die psychedelische Behandlung hingegen besteht aus weniger hochdosierten Sitzungen mit dem Ziel, eine psychedelische Gipfelerfahrung zu erreichen. Humphry Osmond prägte den Begriff, nachdem er die Verabreichung voller LSD-Dosen, gefolgt von rigorosen Psychotherapiesitzungen, studiert und praktiziert hatte.

Diese gesamte psychedelische Erfahrung ist mit persönlichen Einsichten und Erleuchtungen sowie der Fähigkeit verbunden, verdrängte Erinnerungen abzurufen. Dieses Auftauchen verdrängter Erinnerungen und neuer Einsichten kann zur Integration genutzt werden, um die Traumaverarbeitung und -heilung in einem sicheren Therapieumfeld mit ausreichenden Ressourcen zu unterstützen.

Veränderte Bewusstseinszustände bereichern in der Regel die Kreativität und die Inspiration und führen zu verblüffenden Einsichten und Problemlösungen, unabhängig davon, ob sie durch psychedelische Drogen oder andere Aktivitäten wie tiefe Meditation, Schlaf und Träume hervorgerufen werden.

Diese neu gewonnene geistige Flexibilität soll dazu beitragen, unangenehme Gedanken, schmerzhafte Erinnerungen und schädliche mentale Gewohnheiten aufzuarbeiten und neu zu formulieren.

Mystische Erlebnisse

Psychedelische Chemikalien wurden in allen Nationen und Zivilisationen eingesetzt, um Zugang zu mystischen und spirituellen Regionen zu erhalten. Viele dieser Drogen schaffen ein Gefühl der Zugehörigkeit, ein gesteigertes Einfühlungsvermögen und eine tiefgreifende Veränderung der Perspektive auf sich selbst und die Welt.

Eine typische Erfahrung, die mit klassischen Psychedelika wie LSD gemacht wird, ist ein Gefühl der globalen Einheit: eine fehlende Trennung zwischen "mir" und "ihnen". Können Psychedelika Traumata behandeln?

Viele spirituelle Disziplinen streben nach diesem Gefühl des Einsseins und der Verbundenheit als einer Ebene der Erleuchtung oder spirituellen Einsicht und einer Methode zur Linderung von Leiden.

Pahnke und Groff, Forscher und Anhänger psychedelischer Substanzen, beschreiben die "psychedelische Gipfelerfahrung" als eine tiefe mystische Begegnung, die bei seltenen Gelegenheiten auftritt, nicht unbedingt bei jeder hochdosierten Sitzung.

Ein Gefühl der Vereinigung, eine tiefe euphorische oder freudige Stimmung, ein Gefühl der Offenbarung oder Klarheit. Die Transzendenz von Zeit und Raum und ein Gefühl der Heiligkeit oder tiefen Verbundenheit sind einige dieser Erfahrungen.

Spitzenerlebnisse werden auch mit langfristigen Verbesserungen in einer Reihe von Bereichen in Verbindung gebracht, einschließlich der Beziehung zu sich selbst und zu anderen sowie einer positiveren Gesamtsicht.

Wenn die Wirkung der Droge abgeklungen ist, wird häufig ein Zustand erhöhter Stimmung und einer positiven Perspektive beschrieben. Dies wird als das psychedelische Nachglühen bezeichnet.

Bildung neuer neuronaler Bahnen

Moderne bildgebende Verfahren und Instrumente zur Überwachung der Hirnaktivität, wie fMRI und EEG. haben es den Forschern ermöglicht, die Aktivität und die Veränderungen des Gehirns unter dem Einfluss verschiedener psychedelischer Substanzen zu untersuchen.

Obwohl sich diese Studie noch im Anfangsstadium befindet, gibt es zahlreiche Hinweise darauf, dass traditionelle Psychedelika wie Ayahuasca, Psilocybin und LSD starke antidepressive und angstlösende Eigenschaften haben.

Auch wenn sich dieser Aufsatz auf Traumata konzentriert, sind Depressionen und Angstzustände häufige Begleiterscheinungen von unbewältigten Traumata und PTSD. Die Behandlung und das Management dieser Krankheiten sind daher für die Trauma-Rehabilitation von entscheidender Bedeutung.

Diese Arzneimittel können auf verschiedenen neurologischen Wegen zur Verringerung von Traurigkeit und Ängsten beitragen. Hier sind ein paar Beispiele:

Hemmende Aktivität in der Amygdala

Die Amygdala ist eine Region an der Basis des Gehirns, die für die emotionale Verarbeitung und Reaktion zuständig ist. Personen, die unter schweren depressiven Störungen und PTBS leiden, haben häufig eine Hyperaktivität der Amygdala.

Klassische Psychedelika erhöhen wie Antidepressiva die Hemmung der Amygdala und stellen das Gleichgewicht einer überaktiven Amygdala wieder her. Diese Unterdrückung der Amygdala verringert auch die Reaktion auf bedrohliche Reize, was Angst und Leiden minimieren könnte, wenn man mit auslösenden Erinnerungen oder Situationen konfrontiert wird, die für Traumaüberlebende sehr aktivierend sein können.

Eine starke Verbindung im Standardmodus-Netzwerk fördert negatives Grübeln und negative Denkmuster, die sich selbst betreffen. Depressionen und Angstzustände werden mit Hyperkonnektivität in Verbindung gebracht.

Das Standardmodus-Netzwerk-Ruminationsmuster kann sich bei Personen, die unter den Auswirkungen einer traumatischen Erfahrung leiden, in anhaltenden Gedanken der Selbstbeschuldigung, Schuld, Angst und des Misstrauens manifestieren, die von dem traumatisierenden Ereignis oder einer Reihe von Ereignissen herrühren.

Erhöhte Neuroplastizität

Die Fähigkeit des Gehirns, sich anzupassen und Verbindungen zu verändern, wird als Neuroplastizität bezeichnet.

Eine unzureichende oder abweichende Neuroplastizität ist ein physiologisches Merkmal von Stimmungsstörungen wie Depressionen, Angstzuständen und posttraumatischen Belastungsstörungen (PTSD). Dies kann das Lernen und die Konzentration beeinträchtigen, ebenso wie die Fähigkeit, mentale Prozesse neu zu gestalten und sich an neue Bedingungen anzupassen.

Chronischer Stress (wie er bei PTBS-Patienten und Menschen mit Traumata unterschiedlichen Ausmaßes häufig vorkommt) kann zu Anomalien der kognitiven Funktionen, einschließlich der Neuroplastizitätsbahnen, beitragen.

Aufgrund ihrer Neigung, den Glutamatspiegel im präfrontalen Kortex und in den Schaltkreisen des limbischen Systems des Gehirns zu erhöhen, haben Substanzen wie Psilocybin und Ketamin das Potenzial, die Neuroplastizität zu fördern.

Diese Fähigkeit kann den Patienten helfen, neue Bahnen zu entwickeln, die zu neu erlernten Methoden der Bewältigung und Reaktion auf Reize führen. Eine gesteigerte Neuroplastizität kann Patienten dabei helfen, neue Selbstberuhigungs- und Resilienzmethoden zu entwickeln und zu integrieren, die entscheidende Komponenten der Rehabilitation sind.

Können Psychedelika Traumata behandeln?

Gedächtnis-Rekonsolidierung

Die Rückverfestigung des Gedächtnisses ist der Prozess des Abrufs und der anschließenden Speicherung von Erinnerungen. Dies geschieht, um sicherzustellen, dass die Informationen, die wir behalten, so vertrauenswürdig wie möglich sind.

Unter normalen Bedingungen hilft uns dies bei der Durchführung alltäglicher Aktivitäten und der Erinnerung an früher Gelerntes, ähnlich wie bei einer Probe oder Wiederholung. Wenn jedoch traumatische Erinnerungen auftauchen und sich wieder verfestigen, können sich die Gefühle der Bedrohung verstärken, wenn die Erinnerung die Rekonsolidierungsschleife durchläuft.

Behandlungen, die die Rekonsolidierung des Gedächtnisses beeinträchtigen können, könnten bei der PTBS-Therapie hilfreich sein, und verschiedene psychedelische Drogen könnten bei der Behandlung der Rekonsolidierung des Gedächtnisses helfen.

Angst-Extinktion

Die Praxis des allmählichen Abbaus von Stressreaktionen auf einen bestimmten Reiz ist als Angstlöschung bekannt.

Die Expositionstherapie und die systematische Desensibilisierung nutzen dieses Prinzip zur Behandlung verschiedener Angststörungen, indem sie den Patienten schrittweise und unter Wahrung der Sicherheit unterschiedlichen Ausprägungen des auslösenden Umstands aussetzen. Dadurch kann die Aktivierung der emotionalen Stressreaktionen durch das neurologische System allmählich verringert werden.

Da einige Psychedelika nachweislich Angstreaktionen verringern, kann eine sichere und regulierte Exposition die Bewältigung von auslösenden Situationen verbessern.
Es ist erwiesen, dass viele psychedelische Substanzen den Prozess der Angstlöschung unterstützen. Diese Methoden können Traumapatienten helfen, die Fähigkeit wiederzuerlangen, auf belastende Erinnerungen oder auslösende Situationen, die das tägliche Leben beeinträchtigen können, auf gesündere Weise zu reagieren, wenn sie in einer geregelten und sicheren Weise durchgeführt werden, um das Risiko einer erneuten Traumatisierung oder Auslösung des Patienten zu verringern.

Welche Psychedelika können bei der Traumaheilung helfen?

Seit ihrem Höhepunkt in den 1960er Jahren sah sich die Forschung über die Verwendung von Psychedelika im psychotherapeutischen Umfeld einer Reihe von Herausforderungen gegenüber.

Obwohl viele dieser Medikamente seit Jahrzehnten, wenn nicht gar Jahrtausenden verwendet werden, sind die aktuellen wissenschaftlichen Studien und die Standardisierung ihrer sicheren Verwendung noch lange nicht abgeschlossen, wobei bestimmte Chemikalien wesentlich intensiver untersucht werden als andere.

Hier ist eine kurze Übersicht über einige der am häufigsten verwendeten und beobachteten Psychedelika in der Traumaverarbeitung und -rehabilitation.

LSD zur Traumaheilung

In den 1940er und 1960er Jahren war LSD (Lysergsäurediethylamid) eine der am meisten erforschten und untersuchten Chemikalien.

Die Verwendung von LSD in der Psychotherapie wurde von einigen der größten Namen in der psychedelischen Welt seit seiner Synthese im Jahr 1938 dank der Bemühungen von Albert Hoffman untersucht und erprobt.

LSD ist bekannt für seine Fähigkeit, verdrängte Erinnerungen wiederherzustellen. Der Zugang zur Gesamtheit der schmerzhaften Erinnerungen wurde in der klassischen Psychoanalyse als ein entscheidender Aspekt des Rehabilitationsprozesses angesehen. Therapeuten wie Groff sahen darin ein Instrument zur Konfrontation mit früheren traumatischen Erfahrungen und waren der Ansicht, dass es in Verbindung mit einer Therapie dazu beitragen kann, schmerzhafte Erinnerungen wiederzufinden und zu ordnen, um ein genaues, strukturiertes und gründliches Bild der Ereignisse zu erzeugen.

Viele moderne Therapeuten haben diese Strategie inzwischen aufgegeben, weil die Gefahr groß ist, die Psyche des Patienten zu retraumatisieren und weiter zu schädigen. Während Erinnerungen uns helfen können, schwierige Erfahrungen zu verstehen und zu integrieren, ist die Verdrängung überwältigender Erinnerungen eine Schutzstrategie der Psyche, um uns sicher zu halten, weshalb der Zugang zu diesen Erinnerungen nicht ungefährlich ist.

Wer ein (bekanntes oder unbekanntes) Trauma erlitten hat und LSD als Rehabilitationsmaßnahme einnehmen möchte, muss dies in einer sicheren Umgebung tun, in der er Werkzeuge und Unterstützung erhält, um die Erfahrung zu ertragen und zu verarbeiten. Daher wird die LSD-gestützte Psychotherapie in der Regel in Form einer immersiven Sitzung durchgeführt, einschließlich der notwendigen Vorbereitungen und der anschließenden therapeutischen Integration.

lsd Posttraumatische Belastungsstörung

LSD gilt als Auslöser für spirituelle oder mystische Erfahrungen und kann außerdem verdrängte Erinnerungen zurückbringen. Die Konsumenten äußern in der Regel ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und universellen Verbundenheit. Die mystische Erfahrung kann, wie wir bereits in diesem Aufsatz erörtert haben, ein Katalysator für die Heilung sein, und die Gipfelerfahrung und ihr anschließendes Nachglühen können den therapeutischen Prozess verstärken.

In Studien wurde festgestellt, dass LSD die hohe emotionale Aktivität in der Amygdala abschwächt, wenn Personen angstauslösenden Reizen ausgesetzt sind. Diese Verringerung der Angstreaktion kann dazu beitragen, einen stärkeren Rahmen für den Umgang mit emotional anspruchsvollen Erinnerungen zu schaffen, wie z. B. solchen, die durch ein Trauma belastet sind.

Obwohl die Forschung zur LSD-unterstützten Therapie erst in den letzten zehn Jahren wieder aufgelebt ist, werden derzeit klinische Studien von Organisationen wie MAPS durchgeführt, die jetzt ihre Phase-2-Pilotstudie erfolgreich abgeschlossen haben, die positive Ergebnisse bei der Bewältigung von Ängsten bei Probanden nach nur zwei Sitzungen mit LSD-unterstützter Psychotherapie zeigte.

Wie bei den meisten dieser Chemikalien sind weitere Studien erforderlich, bevor diese Therapien sicher in den Mainstream der psychotherapeutischen Praxis integriert werden können, aber es sind weitere Studien geplant, und das Feld macht schneller Fortschritte als seit dem Verbot in den 1960er Jahren. Können Psychedelika Traumata behandeln?

MDMA zur Heilung von Traumata

MDMA (Methylendioxymethamphetamin) wird im therapeutischen Bereich für seine Fähigkeit geschätzt, Angstreaktionen in auslösenden Situationen zu verringern und gleichzeitig die Introspektion zu fördern. Daher hat die mögliche Verwendung von MDMA bei der Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen (PTSD) die Neugier der psychiatrischen Gemeinschaft geweckt.

Die Psychotherapie ist die wichtigste Behandlungsmethode für PTBS und hat sich als wirksamer erwiesen als eine pharmazeutische Strategie auf der Grundlage von SSRIs. Eine vollständige Heilung ist jedoch schwierig und wird häufig nicht erreicht.

Klinische Studien haben gezeigt, dass verschiedene Formen der traumafokussierten Psychotherapie, wie z. B. kognitive Verhaltenstherapie und Expositionsbehandlungen, eine Erholungsrate von 67% bei Personen aufweisen, die eine vollständige Behandlungsrunde abgeschlossen haben. Im Gegensatz dazu erholten sich nur 54% der Personen, die die Therapie nur teilweise abgeschlossen hatten.

Patienten mit PTBS zeigten in der ersten klinischen Studie von MAPS mit MDMA-unterstützter Psychotherapie ermutigende Verbesserungen. Nach einer Reihe von therapeutischen Dosen in Kombination mit Psychotherapiesitzungen zeigten 83% der Personen in der MDMA-Gruppe eine klinisch bedeutsame Verbesserung, während dies nur 25% der Personen in der Placebo-Gruppe waren.

Beide Gruppen erhielten zwar eine qualitativ hochwertige therapeutische Betreuung, aber in der Gruppe, die MDMA erhielt, kam es viel häufiger zu einer Linderung der Symptome. Allein diese Ergebnisse sollten Anlass sein, die Wirksamkeit von MDMA bei der Traumabehandlung weiter zu erforschen.

MDMA bei posttraumatischer Belastungsstörung

MAPS hat vor kurzem eine erfolgreiche Phase-3-Studie abgeschlossen, die ein Schritt auf dem Weg zur endgültigen Zulassung der MDMA-unterstützten Therapie zur Behandlung von PTBS-Patienten durch die FDA war.

MDMA scheint auch Auswirkungen auf die emotionale Verarbeitung im Gehirn zu haben. Die Wirkungen von MDMA im Gehirn scheinen laut fMRT-Scans in der Amygdala und im Hippocampus am aktivsten zu sein, zwei Regionen, die stark mit der emotionalen Verarbeitung und dem Gedächtnis beschäftigt sind.

Dies bedeutet, dass es die Fähigkeit hat, die Wahrnehmung von Erinnerungen zu verändern. Tatsächlich gaben die Studienteilnehmer unter MDMA an, dass schreckliche Erinnerungen weniger negativ und gute Erinnerungen euphorischer, lebendiger und intensiver waren. Dies könnte ein nützliches Instrument für die Traumaverarbeitung und das Reframing von Erinnerungen sein.

MDMA steigert auch nachweislich die Aktivität des Frontalhirns, die bei Personen, die unter schweren Traumata oder PTBS leiden, häufig vermindert ist.

Psilocybin zur Heilung von Traumata

Psilocybin, der Hauptinhaltsstoff von Magic Mushroomswurde auch erfolgreich zur Behandlung von Angstzuständen und Depressionen eingesetzt.

Obwohl die Forschung über die Wirksamkeit von Psilocybin bei der Traumaheilung noch in den Kinderschuhen steckt, haben frühere Studien gezeigt, dass die therapeutische Verwendung von Zauberpilzen die Neurogenese und Synaptogenese erhöht. Aufgrund der erhöhten Neuroplastizität kann dies zu einer unmittelbaren antidepressiven Wirkung führen.

Psilocybin scheint, wie LSD und MDMA, die Aktivität der Amygdala zu verringern. Da Personen mit PTBS häufig eine erhöhte Amygdala-Aktivität aufweisen, könnte diese Wirkung die nervliche und emotionale Kontrolle verbessern und den Trauma-Integrationsprozess unterstützen.

Können Psychedelika Traumata behandeln?

Ketamin zur Heilung von Traumata

Obwohl Ketamin keine psychedelische Droge ist, wurde seine Verwendung aufgrund seiner vergleichbaren Wirkungen auf das Gehirn, insbesondere seiner erheblichen Auswirkungen auf die Neuroplastizität, als psychedelische Behandlung eingestuft.

Ketamin wird seit Anfang der 2000er Jahre in der Psychiatrie untersucht und wurde im März 2019 von der FDA zur Behandlung von therapieresistenten Depressionen zugelassen.

Ketamin hat einen sehr schnellen Wirkungseintritt, und die Patienten bemerken die Wirkung bereits nach einer einzigen Dosis. Es durchdringt rasch die Blut-Hirn-Schranke und wirkt über mehrere Signalkanäle. Es bindet in erster Linie an Glutamatrezeptoren, die eine Rolle bei der Steuerung der synaptischen Plastizität, des Gedächtnisses und des neuen Lernens spielen.
Wie wir bei LSD und Psilocybin gesehen haben, kann eine erhöhte synaptische Plastizität bei therapeutischen Verfahren und der Aufarbeitung emotional schwieriger Situationen hilfreich sein.

Die Erforschung von Ketamin für traumaspezifische Zwecke befindet sich noch im Anfangsstadium. Im Jahr 2014 ergaben Studien, die mit denen zur Bewertung des Einsatzes von Ketamin bei Depressionen vergleichbar sind, dass Ketamin eine gute Wirkung auf Menschen mit bestätigter PTBS haben könnte, wobei die Symptome bis zu zwei Wochen lang deutlich nachließen.

Innere Heilung Ketamin-Therapie

Ketamin kann auch eingesetzt werden, um direkt auf belastende Erinnerungen einzuwirken. Die Auswirkungen von Ketamin auf die Glutamatsignalisierung können den Zugriff auf und die Verarbeitung von Erinnerungen beeinträchtigen. Ketamin hat in mehreren Tests gezeigt, dass es die Rekonsolidierung von Erinnerungen hemmt.

Obwohl Ketamin in klinischen Studien zur Behandlung von therapieresistenten Depressionen ermutigende Kurzzeitergebnisse gezeigt hat. Die Forschung zu dieser Chemikalie als Hilfsmittel für die Trauma-Rehabilitation steckt noch in den Kinderschuhen und beschränkt sich bislang auf Tierstudien.

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass der therapeutische Einsatz von Ketamin in erster Linie auf der rasch gesteigerten synaptischen Plastizität beruht, die eine Neuverdrahtung der Nervenbahnen ermöglicht. Das Zeitfenster dieser intensiven Empfänglichkeit für neue Nervenbahnen und -verbindungen ist jedoch kurz (ein bis zwei Wochen), und die positiven Auswirkungen der Behandlung können fast vollständig abklingen, wenn nicht umgehend eingegriffen und eine angemessene therapeutische Unterstützung gewährt wird.

Können Psychedelika Traumata behandeln?

DMT zur Heilung von Traumata

DMT (Dimethyltryptamin) wird von den indigenen Völkern Südamerikas seit Generationen als Heil- und Weisheitsmittel eingesetzt. Es spielt eine wichtige Rolle bei den spirituellen Aktivitäten vieler dieser Gemeinschaften.

DMT-Erfahrungen in verschiedenen Zusammenhängen sind bekannt für ihre starke Wirkung nicht nur während der Zeremonie, sondern auch für ein monatelanges Nachglühen.

Obwohl DMT wie andere klassische Psychedelika bekanntlich antidepressive und angstlösende Wirkungen hat, ist die Forschung in diesem Bereich recht begrenzt.

Psychiater, Neurologen und Fachärzte für geistige Gesundheit interessieren sich für zwei Arten von DMT-Zubereitungen: Ayahuasca und Bufo-Krötengift (5-MeO-DMT).

DMT ist wie Psilocybin und LSD ein Agonist der Serotoninrezeptoren mit unmittelbarer antidepressiver und stimmungsaufhellender Wirkung. In mehreren Studien wurde festgestellt, dass die Teilnahme an Ayahuasca- oder Bufo-Kröten-Ritualen die subjektiven Depressionswerte deutlich reduziert.

Ayahuasca ist ein pflanzliches Getränk, das von den indigenen Kulturen des Amazonasgebiets in Riten und Zeremonien verwendet wird, in der Regel unter der Aufsicht eines Schamanen. Obwohl Ayahuasca-Zeremonien immer beliebter werden und zahlreiche Touristen in den Amazonas-Dschungel locken, gibt es nur wenige klinische Studien über ihre Sicherheit und Wirksamkeit, was zum Teil auf internationale Beschränkungen zurückzuführen ist, die ihre Verwendung untersagen.

In Bezug auf die therapeutische Anwendung bei der Genesung von Traumata geht man davon aus, dass Ayahuasca die Rekonsolidierung des Gedächtnisses beeinflusst und die Auslöschung von Ängsten verstärkt, was zu einer Verringerung der Intensität schmerzhafter Erinnerungen bei der Aktualisierung des Gedächtnisses führt.

5-meO-DMT (Bufo-Krötengift)

Die Inhalation von 5-meO-DMT ist eine weitere weit verbreitete Technik in spirituellen und therapeutischen Kontexten.

Die Kröte Bufo alvarius, die in den südwestlichen Bundesstaaten Arizona, Colorado und Kalifornien sowie im Norden Mexikos beheimatet ist, sondert ein tödliches Gift ab, das seit Jahrtausenden wegen seiner intensiven halluzinogenen Wirkung gesammelt und genutzt wird.

Es hat sich gezeigt, dass eine einzige Dosis von 5-meO-DMT neben seiner antidepressiven und anxiolytischen Wirkung auch die Fähigkeit zur Achtsamkeit erheblich verbessert. Dies könnte die Genesung von Traumata durch achtsamkeitsbasierte kognitive Verhaltenstechniken unterstützen, die dem Patienten helfen, sich von der traumatischen Erfahrung zu lösen und sie als eine vergangene Erfahrung zu betrachten, ohne sich mit ihr zu verbinden oder sie physiologisch wieder zu erleben, wenn sie provoziert wird.

5-Me-O-DMT ist wie Ayahuasca in Nordamerika eine Droge der Kategorie 1, und die klinische Forschung über seine Wirkungen ist begrenzt; dennoch hat es ein verblüffendes therapeutisches Potenzial.

Eine kurze Geschichte der Psychedelika in Heilungsräumen

Obwohl die psychedelische Therapie in der Populärkultur immer bekannter wird, sind bewusstseinsverändernde Chemikalien in der Heilkunde nichts Neues. Pflanzliche Arzneimittel werden seit Jahrtausenden eingesetzt, um veränderte Bewusstseinszustände zu erreichen, und sind seit jeher Bestandteil kultureller Traditionen.

In den Veden, einer alten hinduistischen Literatursammlung aus der Zeit von 1500 bis 800 v. Chr., wird "Soma" erwähnt, ein halluzinogenes Getränk, das in den spirituellen Riten der Veden verwendet wird. Forscher haben die tatsächliche Beschaffenheit des Getränks bestritten. Ursprünglich wurde angenommen, dass es aus dem Pilz Amanita muscaria hergestellt wurde.

Terence Mckenna behauptete später, dass dieses alte magische Gebräu höchstwahrscheinlich aus Psilocybe cubensis-Pilzen hergestellt wurde, die auch als Zauberpilze bekannt sind.

Bei altgriechischen Initiationsritualen wurde jungen Männern ein Weizentrunk verabreicht, der mit Mutterkornpilzen verseucht war, einer Chemikalie, die LSD sehr ähnlich ist.

Der amerikanische Kontinent stand dem nicht viel nach. Die zeremonielle Verwendung von in Mittelamerika beheimateten Kakteen, wie z. B. Meskalin, ist archäologisch seit etwa 5000 Jahren belegt, und die lokale Bevölkerung des Amazonas-Regenwaldes ist für ihre Ayahuasca-Rituale berühmt, eine Tradition, die seit mindestens 1000 Jahren belegt ist.

Natürlich wurden Psychedelika schon vor ihrer Verwendung in den postkolonialen westlichen Zivilisationen eingesetzt, aber in den vergangenen Jahrhunderten sind sie in alle Kulturen eingedrungen, und der Konsum von Psychedelika ist heute weltweit allgegenwärtig.

Gegenkultur-Bewegung und Paradigmenwechsel

In den 1960er Jahren erlebte die Psychedelia ihren Höhepunkt. Die Hippie-Gegenkultur wurde nicht nur durch die Verwendung psychedelischer Chemikalien inspiriert, sondern auch durch die Erinnerung an alte Gesellschaften, die sie als Teil ihrer spirituellen Rituale einsetzten.

In dieser Zeit des Paradigmenwechsels blühte die Psychiatrieforschung auf, mit ermutigenden Erkenntnissen über die Nützlichkeit von Psychedelika bei der Behandlung psychischer Probleme.

Zwischen 1950 und 1967 gab es eine rege psychedelische Forschung. Berühmte Namen wie Timothy Leary, Richard Alpert (Ram Dass) und Stanislav Grof leisteten Pionierarbeit bei der Verwendung von Psychedelika (vor allem LSD) als starkes Hilfsmittel in der Psychotherapie.

USA verbieten Psychedelika und psychedelische Forschung

Während der Bürgerrechtsbewegung, der Anti-Kriegs-Kundgebungen, der sexuellen Befreiung und der allgemeinen Revolte der Gegenkultur kämpfte die US-Regierung gegen den Konsum von Freizeitdrogen (insbesondere Marihuana und LSD) mit der Behauptung, sie förderten Ungehorsam, Gewalt und Schaden.

MK Ultra war ein jahrzehntelanges Projekt, bei dem LSD als mögliche Geheimdienstwaffe eingesetzt wurde, um den Verstand der Zielpersonen zu verändern. Diese Operation machte die Sache nur noch schlimmer, als bekannt wurde, dass die Regierung wahllos unschuldigen Menschen LSD injizierte. Die Regierung der Vereinigten Staaten verbot 1967 die Verwendung von LSD und zog alle bisherigen staatlichen Mittel zur Erforschung seiner psychiatrischen Vorteile zurück.

Länder auf der ganzen Welt folgten dem Beispiel der Vereinigten Staaten, und LSD wurde (zusammen mit vielen anderen psychedelischen Substanzen) als Droge in die Liste 1 aufgenommen, obwohl es kaum Beweise für die Schädlichkeit gibt.

Mit dem Verbot der psychedelischen Substanzen kam die Forschung zum Stillstand.

Aktuelle Bestrebungen in der psychedelischen Therapie zur Traumabewältigung

Seit dem Beginn des Drogenkriegs in den späten 1960er Jahren hat das letzte Jahrzehnt eine Art Renaissance der psychedelischen Studien erlebt.

Die Entkriminalisierung von Drogen und die Wiederherstellung der legalen Wege für die psychedelische Forschung haben die Möglichkeit geschaffen, die zuvor unterbrochene Forschung wieder aufzunehmen.

MAPS, das Johns Hopkins Center for Psychedelic and Consciousness Study und die Stanford Psychedelic Group, um nur einige zu nennen, sind zu Studien zurückgekehrt, in der Hoffnung, psychiatrische Therapien zu verbessern.

Bekannte Namen in den Bereichen Gesundheit und Psychotherapie, darunter Gabor Mate, Bessel van der Kolk und Peter Levine, sind Befürworter des Einsatzes von Psychedelika im therapeutischen Kontext, und anerkannte Bildungseinrichtungen, darunter die Naropa University, CIIS, Fluence und MAPS, bieten inzwischen Programme für psychedelisch unterstützte Therapie und psychedelische Integrationsberatung an.

WA, MT, ND, MN, SD, WY, ID, OR, NV, CA, AZ, NM, PR, GUAK, CO, KS, OK, TX, LA, AR, MO, IA, WI, MI, IL, IN, OH, KY, TN, MS, AL, GA, FL, SC, NC, WV, VA, PA, NY, VT, NH, RICT, MA, NJ, DE, MD, ME, UT, NE, DC, HI
Sie können die Legalität von Psychedelika in den USA lesen und kennen. Wo kann man legal Magic Mushrooms kaufen?

Wie geht es weiter mit Psychedelika und Trauma?

Wie bereits erwähnt, ist die Forschung im Bereich der psychedelischen Behandlung in der Regel begrenzt und hat noch einen langen Weg vor sich. Während mehrere Studien und Versuche solide Beweise für die Verwendung von Psychedelika zur Behandlung von Angstzuständen und Depressionen erbracht haben, wurde nur wenig Forschung zu traumaspezifischen Anwendungen dieser Drogen durchgeführt. Können Psychedelika ein Trauma behandeln?

Bislang ist MDMA die einzige Substanz, die von der FDA als bahnbrechende Therapie für PTBS zugelassen wurde. Andere Substanzen werden zwar in therapeutischen Einrichtungen auf der ganzen Welt mit vielversprechenden Berichten über ihre Wirkung eingesetzt, aber die Forschung zu ihrer Wirksamkeit und Sicherheit bei der Traumaheilung hinkt hinterher.
Menschen auf der ganzen Welt, darunter auch Fachleute aus dem Bereich der psychischen Gesundheit, setzen sich nach wie vor für die Verwendung von Psychedelika als Mittel zur Selbstfindung und Heilung ein, und einige bieten sogar geführte Erfahrungen als Teil ihrer Praxis an.

In diesem Bereich sind zweifellos weitere Studien erforderlich, und Gruppen wie Compass Pathways, MAPS und andere auf der ganzen Welt beginnen, die Möglichkeiten verschiedener psychedelischer Chemikalien bei der Traumaheilung zu erforschen.

Man kann sagen, dass das Interesse an diesem Sektor geradezu explodiert, und neue Forschungen und Aktivitäten beginnen, darauf zu reagieren.

Faq

  1. Was sind Psychedelika, und wie können sie zur Behandlung von Traumata eingesetzt werden?

    Psychedelika sind Drogen, die die Wahrnehmung, das Denken und die Gefühle verändern. Forschungsergebnissen zufolge kann der regulierte und überwachte Einsatz von Psychedelika wie MDMA und Psilocybin in Therapiesitzungen Menschen bei der Verarbeitung und Heilung von Traumata helfen. Wenn diese Drogen unter fachkundiger Aufsicht verwendet werden, können sie eine eingehendere Untersuchung traumatischer Ereignisse ermöglichen.

  2. Was sagt die Forschung über Psychedelika und Trauma-Therapie?

    Wissenschaftliche Untersuchungen über das Potenzial von Psychedelika in der Traumabehandlung haben ermutigende Ergebnisse erbracht. Einige Untersuchungen zeigen, dass Psychedelika, wenn sie in einem therapeutischen Rahmen verabreicht werden, die Symptome der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), Traurigkeit und Angst lindern können. Es sind jedoch weitere Studien erforderlich, um ihre Wirksamkeit zu bestimmen.

  3. Ist die Verwendung von Psychedelika zur Traumabehandlung legal?

    Der rechtliche Status von Psychedelika variiert je nach Land und Region. In einigen Ländern sind diese Chemikalien verboten, in anderen wurden sie entkriminalisiert oder für medizinische oder therapeutische Zwecke zugelassen. Bevor Sie Psychedelika als Therapieoption in Erwägung ziehen, sollten Sie sich unbedingt über die örtlichen Gesetze und Einschränkungen informieren.

  4. Wer kann von einer psychedelisch unterstützten Traumatherapie profitieren?

    Eine psychedelische Traumatherapie wird in der Regel für Personen in Betracht gezogen, die auf herkömmliche Behandlungen wie Gesprächstherapie oder Medikamente nicht gut angesprochen haben. Allerdings ist nicht jeder ein geeigneter Kandidat. Ein qualifizierter Therapeut wird die psychische Vorgeschichte und den aktuellen Zustand der Person beurteilen, um festzustellen, ob eine psychedelische Therapie eine sinnvolle Option ist.

  5. Was sind die möglichen Risiken und Nebenwirkungen des Einsatzes von Psychedelika in der Traumatherapie?

    Psychedelika können zwar therapeutische Vorteile bieten, sind aber nicht ohne Risiken. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören Halluzinationen, Angstzustände und sogar unerwünschte psychische Reaktionen. Diese Substanzen sollten nur unter Anleitung von geschulten Therapeuten in einem kontrollierten Umfeld verwendet werden, um mögliche Schäden zu minimieren.

Schreibe einen Kommentar

de_DEGerman